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die kitty ahoi! geschichte

kittyahoi! formierte sich 2001 aus Resten der Frauencombo „Octopussy“, deren „Hate Song“ (veröffentlicht auf „Trax from the Neighborhood“ 2000) sich noch immer großer Beliebtheit erfreut und sogar von den „Riotears“ gecovert wurde.
Für jedes ihrer Lieblings-Punk-Cover – Speed-Versionen von Britney Spears bis Danzig – schrieben die Kitties einen eigenen Song: schnörkellos, dreckig, eingängig, krachig („Today tomorrow“ veröffentlicht auf „Trax from the Neighborhood“ 2002 und weitere Eigenkompositionen).

Ihr Live-Debüt gab kittyahoi! beim Heimspiel im Frankfurter „Nachtleben“ im Januar 2002. Auftritte im BDP Babenhausen (April 2002), beim Punk-Festival zum ersten Todestag von Joey Ramone in der Hanauer Schweinehalle (April 2002), als Support von „The Hangmen“ (USA) im Frankfurter Cave (Januar 2003) und immer wieder im kuscheligen Rotari in Offenbach folgten. Im März 2003 im JUZ Mühlheim war Drummerin Silja das letzte Mal dabei, bevor sie wegen Nachwuchses (baby ahoi!) zum passiven Bandmitglied wurde.

Seit Mai 2003 sitzt Wibke am Schlagzeug, die beim Trial and Error-Festival im September 2003 auf der Offenbacher Hafeninsel ihr Debüt gab – wie immer war das Publikum begeistert. Zahlreiche Auftritte in der Heimat Offenbach (Hafen 2, Rotari) und Frankfurt (Cookys, O25, Nachtleben, Tanzhaus West) und in der Ferne beim „Rock im Bunker“-Festival in Salzburg oder im Kölner „Blue Shell“ folgten.

Nach dem Ausstieg von Sandra übernahm Anfang 2009 Christine das Mikrofon. Als Saira ein Jahr später die Band verließ, folgte ihr Cathrin an die Gitarre. Neue musikalische Einflüsse sind das Ergebnis: Keyboard, Harmonika und Schellenkranz vermischen sich mit dem altbekannten schrägen Sound. Es gibt weniger Cover, dafür aber viele eigene Stücke wie „Neighbours“, „Thunder“, „Bowling Queen“ oder „Cherry Pie Girl“.